Photoessay. September 14th 2019. Niederweningen and Zurich, Switzerland.
Quiet moments alone on the train, long before the morning rush hour.
Why scurry afterwork? Instead enjoy the harsh contrasts and the beautiful light on the train. I know, taking my time for the photographs, I will miss it. – Never mind! There will be another one.
Photographs: RICOH GR II, GR Lens f=18.3 mm 1:2.8. .DNG RAW format.
Edited in Adobe Photoshop Lightroom.
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Photographs: RICOH GR II, GR Lens f=18.3 mm 1:2.8. .DNG RAW format.
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Hi,
dein Blog inspiriert mich. Ich finde die Auswahl der Beiträge gut und auch den Umfang der Beiträge. Schön in kleinen Häppchen serviert.
Ich bin durch die Ricoh auf deinen Blog gestoßen. Ich hab die Kamera einige Wochen. Bei mir war es zwar Liebe auf den zweiten Blick, aber jetzt würde ich sie nicht mehr hergeben. Ich denke damit kann ich bis ans Ende meines Lebens fotografieren, ohne je wieder eine Kamera kaufen zu müssen.
Ich freue mich auf weitere Beiträge.
Danke für deinen Blog!
Hallo Thomas, herzlichen Dank für dein Feedback. Immer toll, solche Feedbacks! Ja, die Ricoh GR ist eine echt tolle Kamera, unaufdringlich und doch sehr leistungsfähig – und sie zwingt aufgrund ihres einfachen Designs (z.B. Festbrennweite) zu mehr Aktivität. Genau das ist m.E. das Beste an der Kamera.
Ich fotografiere immer noch mit der GR II und bin eigentlich ganz zufrieden. Meine eigentliche Traumkamera wäre: Eine Hasselblad, im kompakten Gehäuse einer Ricoh GR, quadratisches Bildformat, Festbrennweite, wasser- und staubdicht. Alles manuell. Alles. Ich würde ein Vermögen für diese Kamera bezahlen.
Herzlichen Dank nochmals für dein Feedback und weiterhin viel Spass mit deiner GR III.
I don’t know what to say^^ Yeah, it’s just beautiful, but I write this phrase every time…
Thank you Cécile. It’s good to see you here, and I am glad you like it!